Beweglichkeit durch Aktivität sichern
Ein altes Sprichwort sagt:."Wer rastet der rostet". Der menschliche Körper braucht ausreichend Bewegung, um gesund zu bleiben - besonders die Gelenke. Denn Bewegung sorgt dafür, dass der Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird und optimal als Gleitschicht wirken kann. Außerdem trainiert Bewegung die Muskulatur, die unsere Gelenke schützt und stabilisiert. Inaktivität fördert dagegen den Gelenkverschleiß, die Folge: früher oder später kommt die Arthrose mit ihren äußerst schmerzhaften Begleiterscheinungen. Dies macht sich vor Allem mit zunehmendem Lebensalter immer stärker bemerkbar. Hat es einen erwischt, wäre es der falsche Weg sich nicht mehr zu bewegen. Neben einer optimalen Ernährung. ohne Zucker, Rind- und Schweinefleisch kommt es auf die richtige Sportart an.
Die richtige Sportart wählen
Menschen, welche schon unter Gelenlschmerzen leiden, meiden gerne den Sport. Besser ist es auf jeden Fall sich weiter zu bewegen, denn bereits geschädigte Gelenke profitieren enorm davon. Ganz wichtig ist die Wahl der richtigen Sportart. Gelenkschonend und von der Intensität her individuell dosierbar sollte sie sein. Geeignet sind Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren und das Training an Fitnessgeräten. Auch Spazierengehen tut den Gelenken gut. Man sollte dabei auf Regelmäßigkeit achten und mindestens dreimal pro Woche eine halbe Stunde sportlich aktiv sein.
Extreme Belastungen vermeiden
Wer einen falschen Ergeiz entwickelt, nach dem Motto: "Viel hilft viel", kann schnell die positiven Effekt des Sports zunichte machen. Deshalb sollten Arthrosepatienten extreme Bewegungen meiden. Joggen ist nur eingeschränkt zu empfehlen, auf Sportarten mit starken und plötzlichen Dreh- und Stoßbelastungen wie Fußball, Abfahrtsski oder Tennis sollte man ganz verzichten.
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